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Derbyshire

Englischer Farmer erfreut Hospiz-Bewohner mit Kälberbesuch

Ein Hospiz in Derbyshire hatte nun Besuch von Zwillingskälbern. Die Patienten in Sterbebegleitung und Palliativpflege waren hocherfreut.

Lesezeit: 2 Minuten

Was eine schöne Idee: Rob Pearson und seine Partnerin Emma Brookbank von der Newgate Farm in Barlow haben kürzlich mit ihren beiden Braunvieh-Zwillingen Bonnie und Bella Patienten das Ashgate Hospice in Chesterfield besucht.

Für die Menschen der stationären Abteilung und der Tagesbetreuung des Hospizes sowie ihre Familien war es ein Erlebnis, die erst vier Wochen alten Tiere zu streicheln, schreibt die Zeitung Farmers Guide.

Wollte etwas zurückgeben

Pearson, ein langjähriger Unterstützer des Hospizes, wollte etwas zurückgeben, nachdem seine Mutter und seine Nichte im Hospiz Sterbebegleitung erhalten hatten. Der 54-jährige Bauer berichtet, dass Bonnie und Bella reinrassiges Braunvieh sind und auf der Farm geboren wurden. Sie werden künftig zur Milchproduktion eingesetzt.

„Es sind wirklich sehr angenehme Rinder, mit denen man umgehen kann. Sie waren gerade geboren, als sich das Hospiz meldete und fragte, ob wir Nutztiere für einen Besuch hätten. Also machte es Sinn, sie mitzubringen“, so Pearson. „Ich habe meine Mutter 2012 verloren, und das Hospiz hat sich sehr gut um sie gekümmert; außerdem weiß man nie, ob man die Pflege eines Tages selbst brauchen wird.“

Einige schöne Fotos finden Sie hier...

Der Gesichtsausdruck, als die Kälber da standen

Mehr als glücklich zeigt sich der Farmer, seinen Teil zur Unterstützung einer Wohltätigkeitsorganisation beigetragen zu haben. Gern erinnert er sich an Gesichtsausdruck der Patienten zurück, als die Kälber auftauchten. Das habe die ganze Sache lohnenswert gemacht, sagt er. Und auch die Bewohner sind immer noch ganz entzückt und erinnern sich an einen schönen Tag zurück.

„Tiere spielen eine entscheidende Rolle dabei, Trost und emotionale Unterstützung zu spenden“, weiß auch Stationsleiterin Karen Walker. Sie würden helfen, Angstgefühle und Stress abzubauen – nicht nur bei Patienten, sondern auch beim Personal. „Tiere in der Nähe zu haben, hilft, eine beruhigende Atmosphäre zu schaffen, die für das Wohlbefinden aller so wichtig ist“, sagt sie.

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