Regenerative Landwirtschaft erklärt
Der Begriff „Regenerative Landwirtschaft“ ist in aller Munde. Doch was versteht man überhaupt darunter? Folgender Artikel erklärt die Grundlagen:
Vom ausgelagten Boden zum erfolgreichen Ökobetrieb
Junglandwirt Valentin Seiringer hat einen Betrieb mit 180ha, dessen Böden komplett heruntergewirtschaftet waren, mit vielen Ideen in einen erfolgreichen Ökolandbau verwandelt.
Regenerative Landwirtschaft mit Weitblick
Familie Keppler bewirtschaftet ihren Ackerboden seit zwölf Jahren ganz ohne den Einsatz von mechanischer Bodenbearbeitung. Für ihr nachhaltiges Betriebskonzept erhielten sie den Innovationspreis Moderne Landwirtschaft.
Ein Schweizer Beispiel
Der Schweizer Landwirt Dieter Weber verkaufte vor sechs Jahren seinen Pflug. Heute setzt er auf Direktsaat, Gründüngung, Untersaaten und Co. Nicht alles klappte immer auf Anhieb.
Komposttee für stabile Erträge
Zwei Ackerbauern aus Baden-Württemberg bewirtschaften ihre Flächen biologisch und regenerativ. Mit Milchsäurebakterien und Komposttee tragen sie zur Fruchtbarkeit ihrer Böden bei.
Start-ups mit Ideen für die regenerative Landwirtschaft
Dass auch Start-ups mit dem Thema Geld verdienen können, zeigt diese Meldung. Das Jungunternehmen Klim konnte kürzlich neue Gelder für seinen Unternehmensaufbau und die Expansion einsammeln.
Carbon Farming
Ein Bestandteil der Regenerativen Landwirtschaft ist das sogenannte Carbon Farming. Dabei soll CO2 mit landwirtschaftlichen Methoden der Luft entzogen und langfristig im Boden gespeichert werden. Ein Experte schildert seine Erfahrung im Interview.
Kann man damit auch Geld verdienen?
Welche Erfahrungen machen Praktiker mit Carbon Farming? Drei Landwirte berichten in diesem Artikel, ob der Zertifikatehandel für sie wirtschaftlich ist.