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Bundestagswahl 2025 US-Zölle auf Agrarprodukte Gülle und Wirtschaftsdünger

topplus Biomilchpreisbarometer

Wenig Bewegung bei den Februar-Biomilchpreisen

Drei Cent mehr Milchgeld erhielten die Lieferanten einer Biomolkerei im Süden. Ansonsten zeigen sich die Biomilchpreise nach wie vor sehr konstant.

Lesezeit: 1 Minuten

Bayernland zahlte seinen Mitgliedern im Februar 56,36 ct/kg statt 53,36 ct/kg. Allgäu Milch Käse hielt das Milchgeld konstant mit 53,36 ct. Die Genossenschaftsmolkerei zahlt den Milchpreis seit August 2023. Das zeigen die Meldungen im top agrar-Biomilchpreisbarometer.

Abgesehen von Bayernland hielten nach aktuellem Meldestand alle Verarbeiter das Milchgeld auf dem Niveau des Vormonats: Die Milchwerke Schwaben zahlten 59 ct/kg, Schwarzwaldmilch 53 ct/kg. Lieferantinnen und Lieferanten der Milchwerke Berchtesgadener Land bekamen 52,90 ct/kg, die der Milchwerke Bad Wörishofen 54,76 ct/kg. Schlusslicht bildet nach wie vor die Upländer Bauernmolkerei mit 51 ct/kg.

Zuschläge im Online-Milchpreisbarometer

Alle Milchpreise sind Grundpreise bei 4,0 % Fett und 3,4 % Eiweiß, ohne Mehrwertsteuer und ohne Zu- und Abschläge (z.B. S-Klasse). Die jeweiligen Zuschläge finden Sie mit einem Klick auf den Namen der Molkerei im top agrar-Milchpreisbarometer.

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