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Darf´s etwas wenigers ein?

Richard Western stellt Delilah-Streuer mit einfacherer Ausstattung vor

Landtechnik wird immer teurer. Um auch kleinen Bauern oder Betrieben, die nicht oft einen Miststreuer brauchen, neue Technik anbieten zu können, hat Richard Western eine Lightversion entwickelt.

Lesezeit: 2 Minuten

Der Anhänger- und Miststreuerhersteller Richard Western hat die Größe und Ausstattung seiner Delilah-Miststreuermodelle mit vertikaler Streuwalze reduziert, um schlankere und günstigere Versionen für Betriebe anbieten zu können, deren Arbeitsaufkommen die teureren Maschinen der DV-Serie nicht rechtfertigt.

Die Delilah D-Modelle sind 1.500 mm breit, im Vergleich zu 1.550 mm bei vergleichbaren DV-Modellen. Dadurch reduziert sich die Gesamtbreite von 3 m auf 2,8 m. In Verbindung mit hochfestem Stahl führt dies zu einer Reduzierung des Leergewichts um 10 %.

Der Rotordurchmesser wurde entsprechend von 890 mm auf 800 mm reduziert, ohne dass die Zerkleinerungsleistung oder Überlappungen darunter leiden. Auch die kleinen Modellle würden den Mist weiterhin gleichmäßig über die volle breite verteilen, verspricht die Firma aus Suffolk.

Bekannte Schnecken bleiben

Das bewährte vertikale Rotordesign von Western mit fünf Spiralflügeln aus 10 mm starkem, wärmebehandeltem Stahl, die um ein 200 mm langes Rohr geschweißt sind, wird auch für die Streuer der Delilah D-Serie beibehalten. Eine Gummipufferkupplung reduziert die Stoßbelastung der Schneckengetriebe.

Jeder Spiralrotor trägt 30 wärmebehandelte Borstahlspitzen, entweder gerade oder für zusätzliche Schleuderwirkung gedreht, versetzt angeordnet für eine konstante Rotorbelastung und eine gleichmäßige Verteilung des zerkleinerten Materials.

Der Streuer verfügt außerdem über eine 30er Keilwellenverbindung zum Getriebe des Bettförderers. Diese Konstruktion soll einzigartig bei Richard Western sein und bietet eine größere Kontaktfläche als eine herkömmliche Keilwellenverbindung.

Da die sechszahnigen Kettenräder über Keilwellen befestigt sind, können bei Verschleiß ausgetauscht werden, ohne die Welle ausbauen zu müssen.

Los gehts mit 12 Kubik

Der neue Streuer ist zunächst als D12 mit 12 m³ Füllmenge und als D12 mit 15,2 m³ gehäuftem Streugut erhältlich. 10 m³- und 15 m³-Versionen folgen.

Ausgestattet mit der Standardausrüstung, darunter eine starre Deichsel, eine hydraulische Gülleklappe und 50/70 R38-Reifen, kostet er auf der Insel umgerechnet 46.000 €. Der entsprechende DV145 Compact 12 kommt auf 52.400 € und der DV150 mit langem Fahrgestell auf 54.200.

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