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Start in die Fastenzeit: Welche Bedeutung hat Fasten für Landwirte?

Heute beginnt die Fastenzeit vor Ostern. Die evangelische Kirche wird sich in den kommenden sieben Wochen mit dem Thema Panik auseinandersetzen. Liebe Leserinnen und Leser, was denken Sie dazu?

Lesezeit: 2 Minuten

„Luft holen! Sieben Wochen ohne Panik“ – unter diesem Motto steht die diesjährige Fastenaktion der evangelischen Kirche. Vom 5. März bis zum 21. April 2025 lädt sie Menschen aller Altersgruppen dazu ein, nicht nur auf Süßigkeiten, Alkohol oder Nikotin zu verzichten, sondern vielmehr im Kopf zu fasten.

Routinen des Alltags hinterfragen 

Das heißt, innezuhalten, die Routinen des Alltags zu hinterfragen und eine neue Perspektive einzunehmen – und das allein, als Familie oder in einer Fastengruppe. Ralf Meister, Landesbischof in Hannover und Botschafter der Aktion „7 Wochen Ohne“, schreibt zum Fastenmotto: „Wir leben in atemlosen Zeiten. Immer schwerer wird es, ruhig zu atmen und sich dieser Überwältigung zu entziehen. Die Suche nach dem, was wir wirklich brauchen, die Frage nach den Quellen unseres Trostes und unserer Freude brauchen Zeiten des Luftholens.“

Impulse zum Fasten: Kalender und App nutzen

Tägliche Impulse durch Wand- und Tischkalender, aus Mails und einer App sollen den Teilnehmenden helfen, ihren Sorgen rund um Gewalt, Hass und politische Unruhen etwas entgegenzusetzen. Sieben Wochenthemen führen durch die Zeit: „Fenster auf“, „Seufzen“, „Singen“, „Frischer Wind“, „Dicke Luft“, „Ruhe finden“ und „Osterwunderluft“.

Wie fasten Sie?

Liebe Leserinnen, liebe Leser, uns interessieren Ihre Gedanken zur Fastenzeit. Fasten Sie selbst? Worauf verzichten Sie? Was bedeutet Ihnen die Fastenzeit und gibt es z. B. Traditionen oder feste Rituale auf dem Hof oder im Dorf, die Sie mit der Fastenzeit verbinden?

Wie sehen Sie außerdem das Motto der evangelischen Kirche? Ist „Panik-Fasten“ für Sie eine willkommene Anregung oder würden Sie sich lieber einen anderen Schwerpunkt wünschen? Welche Rolle spielt Panik in Ihrem landwirtschaftlichen Alltag, und wie kann man ihr entgegenwirken? Gibt es landwirtschaftliche Routinen und Denkweisen, die man jetzt, in der Fastenzeit, gut hinterfragen könnte?

Wir tragen Ihre Gedanken und Anregungen gerne zusammen. Schreiben Sie uns dafür eine E-Mail an landleben@topagrar.com oder nehmen Sie an unseren Umfrage teil.

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