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Start der Ernte 2024 Agrarpaket der Bundesregierung Pauschalierung

topplus Biomilchpreisbarometer

Steigende Tendenz bei den Mai-Biomilchpreisen

Im Mai gab es keine Preisrücknahmen bei den Biomolkereien. Einige Verarbeiter hoben das Milchgeld um bis zu 1 ct/kg an.

Lesezeit: 1 Minuten

Nach aktuellem Meldestand im top agrar-Biomilchpreisbarometer zahlt Schwarzwaldmilch mit 53 ct/kg am geringsten aus. Der Milchpreis blieb seit Januar unverändert. Spitzenreiter sind dagegen die Milchwerke Oberfranken West mit 58,46 ct/kg. Die Mitglieder bekommen das Milchgeld in der Höhe seit März.

Einige Verarbeiter zahlten mehr

Einige Biomilcherzeuger konnten sich allerdings auch über Preissteigerungen freuen. So zahlte Allgäu Milch Käse im Mai mit 54,86 ct/kg zum Beispiel einen halben Cent mehr als im April. Die Bayerische Milchindustrie (BMI) hob das Milchgeld ebenfalls um 0,5 ct/kg und zahlte 53,60 ct/kg. Einen Cent aufwärts ging es bei Bayernland. Lieferantinnen und Lieferanten erhielten 57,36 ct/kg.

Keine Änderungen auf der Milchgeldabrechnung gab es bei Goldsteig Käsereien Bayerwald (52,21 ct/kg), Milchwerke Berchtesgadener Land (54,90 ct/kg) und den Milchwerken Oberfranken West (58,46 ct/kg).

Zuschläge im Online-Milchpreisbarometer

Alle Milchpreise sind Grundpreise bei 4,0 % Fett und 3,4 % Eiweiß, ohne Mehrwertsteuer und ohne Zu- und Abschläge (z.B. S-Klasse). Die jeweiligen Zuschläge finden Sie mit einem Klick auf den Namen der Molkerei im top agrar-Milchpreisbarometer.

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