Mit dem MAN 4S2 sind schon vier Generationen gefahren, und auch der Hanomag R27 ist noch im Erstbesitz. Beide werden nach wie vor auf dem Acker genutzt. – David Horsch (Bildquelle: Privat)

Echte Rarität: Den Kramer 514 AS hat Johannes Memmel selbst restauriert. Heute ist er ebenso beim Pflügen im Einsatz wie bei Transportarbeiten oder als Gefährt für Oldtimer­treffen. (Bildquelle: Privat)

Der John Deere 4020 von Hartmut Funck kam mit 9.500 Arbeitsstunden und verschlissener Elektrik auf den Betrieb. Heute fährt er wieder mit den jüngeren Kollegen mit, z. B. als Schneidwerkswagen, zum Rangieren oder als Tieflader. (Bildquelle: Privat)

Der 15er-Deutz, Baujahr 1954, ist ein treuer Begleiter... (Bildquelle: Privat)

...„Zwischen den beiden Fotos liegen genau 70 Jahre“, schreibt Hinrich Schriefer. (Bildquelle: Privat)

Nach 60 Jahren Arbeit darf der Schlüter S450 nun etwas kürzer treten. Mit Senior Heinz-Gerd Buchmann und den vier Enkeln dreht er jetzt Spazierrunden. (Bildquelle: Privat)

Der erste Traktor und Transportwagen von Familie Mußhoff war der Deutz F1L514/51... (Bildquelle: Privat)

...Der MAN 4L2 kam 1967, zwei Jahre später, ebenfalls zur Unterstützung auf den Betrieb. (Bildquelle: Privat)

Mit „Pötti“, einem MF 35 von 1959, macht Daniela Althelmig viele Ausflüge. Auf dem Foto gehts mit ihm, dem John Deere der Nachbarn und zwei Bauwagen zum Alfsee. (Bildquelle: Privat)

„Seit nunmehr 56 Jahren ist der IHC 423 fester Bestandteil unseres Hofes“, schreibt Klaus Morisse. Mit auf dem Foto sind außerdem Sohn Nico und Enkel Liam. Für ihn heißt der Schlepper noch „Dita“. (Bildquelle: Privat)

Insgesamt gibt es auf dem Hof der Familie Grettenberger vier Güldner Traktoren. Für Sohn Simon sind sie etwas ganz Besonderes, mit ihnen hat er die Feldarbeit gelernt. Sein Liebling: der G60A mit 60 PS und Allradantrieb. (Bildquelle: Privat)

Der Fendt Famer 2 wurde 1986 von Susanne Grettenbergers Schwiegervater gekauft und ist seitdem ununterbrochen auf dem Betrieb im Einsatz. (Bildquelle: Privat)

Seit genau 60 Jahren fährt der Fendt 225 GT auf dem Betrieb von Martin Grettenberger. (Bildquelle: Privat)

" Was den Schlepper für mich zum Liebling gegenüber den heutigen hochmodernen Schleppern macht, sind sein kernigerer Sound und Aussehen, sein geringeres Leergewicht bei hoher Bereifung und seine immer noch ausreichend moderne aber dennoch einfache Bedienung", schreibt Alexander Bossmann (Bildquelle: Privat)

„Bei unserem Schlüter DS 25 Baujahr 1951 handelt es sich um ein Familienerbstück, in den 70er Jahren wäre er fast verschrottet worden, wurde 1985 wieder zugelassen und wird seitdem für Hobby-Einsätze und Oldtimertreffen verwendet", schreibt Helmut Potzel. (Bildquelle: Privat)

Der Fendt Favorit 612 LSA war Wilfried Vogels erster Neuschlepper nach der Hofübernahme und viele Jahre lang der größte Traktor auf seinem Betrieb. Heute ist er der Zweitkleinste. (Bildquelle: Privat)

Der Fendt Favorit 514 C von Valentin Wimmer wurde 1996 vom Großvater gekauft. Auf dem Traktor hat er das Fahren für den Führerschein gelernt. Er schreibt: „Am besten gefällt mir an ihm, das Schalten, der Sound und das öffnen der Frontscheibe. Außerdem schätze ich an ihm sein präzises fahrverhalten und die gute Übersicht von der Fahrerkabine aus.“ (Bildquelle: Privat)

„Unser Lamborghini 854 DT ist unsere Hoflegende, weil er mit seinen 39 Jahren noch stets treue Dienste leistet. Mit seinen 82 PS ist er für uns sehr vielseitig einsetzbar und gehört noch lange nicht zum alten Eisen“, schreibt Tristan Schäfer. (Bildquelle: Privat)

Preisgekrönt: Am Groß-Glockner hat der Traktor von Wilfried Gräbe den dritten Platz bei der Traktor-WM in der Altersklasse bis Baujahr 1952 belegt. (Bildquelle: Privat)

Namensvetter: Den Oliver 682 (Baujahr 1973) hat Oliver Laib am liebsten weil die vier Zylinder und 62 PS ihn noch nie im Stich gelassen haben. Er schreibt: „Vor vier Jahren hat er eine Aufhübschung bekommen, damit er für die nächsten 50 Jahre wieder gesattelt ist.“ (Bildquelle: Privat)

Hanmoag Liebhaber: Robust 901 ist eine Allradmaschine mit 92 PS. Arend Oing-Ellerlage nutzt ihn vor allem als Futtermischwagen für die Milchkühe. Er schreibt: „Der Schlepper ist nach wie vor zuverlässig, dank meines jüngsten Bruders, der Landmaschinenmechaniker ist.“ (Bildquelle: Privat)

„Zum Lieblingsstück wurde der Deutz 8006 z.B durch seine lange und treue Zugehörigkeit zum Betrieb und sein unverkennbarer Klang. Außerdem lernten mein Vater sowie meine beiden Geschwister und ich das Treckerfahren auf diesem Traktor“, schreibt Jörg Klingmaier. (Bildquelle: Privat)

Der Herr Bernhard und der MF65 kennen sich seit über 63 Jahren, das schreibt Klaus Volckens. (Bildquelle: Privat)