Schweinepreis bleibt nach ASP-Schock stabil – Aussichten etwas getrübt
Der Schweinemarkt hat sich nach dem neuen ASP-Schock schnell wieder beruhigt. Höhere Preise sind aber noch nicht in Sicht. Der Ferkelmarkt steht auf der Kippe.
Der deutsche Schweinemarkt ist weitgehend ausgeglichen. Die Händler berichten von einem geringen Lebendangebot, das weiterhin zügig abgenommen wird. Für Verunsicherung sorgen die Ereignisse um den Ausbruch der Afrikanischen Schweinepest (ASP) in Mecklenburg-Vorpommern.
In Weißenfels und Perleberg wurden die Schlachtungen vorübergehend gestoppt. Zudem hat Tönnies die Südkorea-Lizenz für den Standort Weißenfels verloren.
Die Rufe nach steigenden Schweinepreisen verstummten. Inzwischen wird an beiden Standorten wieder geschlachtet und der Markt hat sich beruhigt. Höhere Preise sind vor diesem Hintergrund derzeit offenbar nicht drin, zumal auch das Wetter noch nicht mitspielt. Die VEZG lässt die Notierung unverändert.
Ferkel knapp behauptet
Der deutsche Ferkelmarkt zeigt sich ausgeglichen. Die Vermarktung läuft teilweise etwas zögerlicher, was wohl auch mit der Verunsicherung durch den ASP-Fall in Mecklenburg-Vorpommern zusammenhängt. Dies bremst die Einstallbereitschaft etwas. Insgesamt finden aber alle Ferkel ihren Platz. Entsprechend stabil sind die Notierungen. In Dänemark und den Niederlanden geben sie allerdings schon nach.
Der deutsche Schweinemarkt ist weitgehend ausgeglichen. Die Händler berichten von einem geringen Lebendangebot, das weiterhin zügig abgenommen wird. Für Verunsicherung sorgen die Ereignisse um den Ausbruch der Afrikanischen Schweinepest (ASP) in Mecklenburg-Vorpommern.
In Weißenfels und Perleberg wurden die Schlachtungen vorübergehend gestoppt. Zudem hat Tönnies die Südkorea-Lizenz für den Standort Weißenfels verloren.
Die Rufe nach steigenden Schweinepreisen verstummten. Inzwischen wird an beiden Standorten wieder geschlachtet und der Markt hat sich beruhigt. Höhere Preise sind vor diesem Hintergrund derzeit offenbar nicht drin, zumal auch das Wetter noch nicht mitspielt. Die VEZG lässt die Notierung unverändert.
Ferkel knapp behauptet
Der deutsche Ferkelmarkt zeigt sich ausgeglichen. Die Vermarktung läuft teilweise etwas zögerlicher, was wohl auch mit der Verunsicherung durch den ASP-Fall in Mecklenburg-Vorpommern zusammenhängt. Dies bremst die Einstallbereitschaft etwas. Insgesamt finden aber alle Ferkel ihren Platz. Entsprechend stabil sind die Notierungen. In Dänemark und den Niederlanden geben sie allerdings schon nach.